Kein Sex am Arbeitsplatz – diese goldene Regel missachtete offenbar eine Lehrerin in den USA und trieb frivole Dinge mit ihrem Ehemann, der ebenfalls Lehrer ist. Wichtig zu erwähnen: Offenbar ging es erst nach Unterrichtsschluss zwischen den Beiden ans Eingemachte. Während sich das Paar im ansonsten leeren Klassenzimmer vergnügte, filmte die Lehrerin die intimen Momente mit ihrem Mann und ließ ihre Follower auf Instagram und TikTok an den Aufnahmen teilhaben. Dumm nur, dass sich unter ihren Social-Media-Fans auch Schüler und Eltern von Schülern befanden.
Nach Sex im Klassenzimmer: Lehrerin und Lehrer werden gefeuert
Offenbar beschwerte sich eine Mutter bei der Schule der Lehrerin. Sie erkannte “den Schreibtisch der Freundin meiner Tochter. Ich bin Steuerzahlerin, ich bezahle nicht dafür, dass diese Lehrer Pornos drehen!” echauffierte sich die besorgte Mutter. Wenig später verkündete die Schule, dass beide Lehrkräfte gefeuert wurden.
Außerdem trat die Schulverwaltung mit der Bitte an die Eltern der Klasse heran, die Smartphones der Schülerinnen und Schüler zu überprüfen und notfalls den expliziten Content der Lehrerin zu löschen. Ein Aufklärungsgespräch mit den Kindern wurde ebenfalls empfohlen.
Wegen Sex in der Schule entlassen: Lehrerin betrieb auch einen OnlyFans-Account
Die absurde Geschichte geht allerdings noch weiter. Wie die Mutter eines Schülers herausfand, bewarb die Lehrerin über Social-Media-Profile mit ihrem richtigen Namen einen OnlyFans-Account, um mit den Videos und Bildern aus dem Klassenzimmer Geld zu verdienen. Angeblich wurde die Schule auch erst tätig, als die Mutter diesen Skandal öffentlich auf Facebook postete.
Mittlerweile wurde die entlassene Lehrerin auch auf OnlyFans gebannt. Doch sie hat bereits eine neue Geschäftsidee. Auf einer Konkurrenz-Plattform von OnlyFans verkauft sie getragene und ungewaschene Socken und Unterhosen. Offenbar mit Erfolg: Eine der feilgebotenen Waren fanden bereits Käuferinnen und Käufer.
Quelle: Dexerto